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Bruststraffung

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Bruststraffung

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Bruststraffung

Eine schöne, ästhetische Brustform liegt zwar immer im Auge des Betrachters, lässt sich aber auch anhand von Lagebeziehungen klar definieren. Und im Laufe des Lebens ändert sich die Brust. Von der jugendlichen, straffen Brust kommt es durch Elastizitätsverlust der Haut kombiniert mit der Schwerkraft zu einem Durchhängen und Absinken der Brust. Leidet die Patientin noch zudem an einem weicheren Bindegewebe oder ist die Brust sehr groß, kann es zu einem unschönen Aussehen kommen, was zu psychischer Belastung und zur Hemmung sexueller Aktivität führen kann. Daneben gibt es aber auch Volumenverluste der Brust durch einen großen Gewichtsverlust nach Diät oder nach Schwangerschaft und Stillzeit. Hier präsentiert sich die Brust dann meist leer und hängend.

Die Senkung (Ptose) der Brust wird anhand der Länge von Brustwarze zur Unterbrustfalte definiert und eingeteilt. Abhängig davon wird dann die passende Operationstechnik gewählt.

Bei einer geringen Erschlaffung und leerer Brust kann schon oft die Brustvergrößerung mit Implantat helfen. Wenn die Brustwarze weiter abgesunken ist, kann mit einem zirkulären Schnitt die Brustwarze wieder angehoben werden, evtl. sogar in Kombination mit einem Brustimplantat (Augmentationsmastopexie).

In vielen Fällen muss jedoch überflüssige Haut entfernt und die Brustwarze nach oben verlagert werden. Dadurch kann die Form der Brüste zwar dauerhaft verändert werden, allerdings muss man mit sichtbaren Narben rechnen. Mit Ihrem Brustexperten können Sie die verschiedenen und für Sie geeigneten Operationstechniken besprechen.

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Häufig gestellte Fragen
auf einen Blick:

Wieviel kostet eine Bruststraffung?

Die Kosten für eine Bruststraffung beginnen ab 2900.-€ variieren aber nach der Art der Operationstechnik und der Narkose.

Stell uns eine Frage
Welche Operationstechnik ist für mich richtig?

Die gewählte Operationstechnik hängt von der Beschaffenheit ihrer Brust ab. Bei einer geringeren Senkung der Brustwarze kann ein zirkulärer Schnitt um den Brustwarzenhof zum Anheben der Brust genutzt werden. Besteht zudem ein Volumenverlust (z.B. nach Schwangerschaft und Stillzeit) wird die Straffung häufig mit einem Implantat ergänzt. Bei größerer Senkung der Brustwarze und Hautüberschuss wird zusätzlich ein senkrechter Schnitt von der Brustwarze zur Unterbrustfalte gelegt (I-Schnitt) oder weiter zu beiden Seiten entlang der Unterbrustfalte (Anker-Schnitt, umgekehrter T-Schnitt). Ihr Brustexperte wird mit Ihnen die für Sie geeignete Operationstechnik festlegen.

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Sind nach der Operations Narben sichtbar?

Sollte eine Straffung mit einem Brustimplantat alleine möglich sein, müssen Sie mit einer ca. 5 cm langen Narbe in der Brustumschlagfalte rechnen. Bei Straffungen zum Anheben der Brutwarze, liegt die Narbe um den Brustwarzenhof und ist meistens kaum erkennbar. Ist es notwendig eine zusätzliche Straffung von Haut oder Brustgewebe vorzunehmen, müssen Sie mit einer senkrechten Narbe vom Brustwarzenvorhof bis zur Unterbrustfalte rechnen. Bei sehr großen Brüsten ist zudem die Schnitterweiterung in der Unterbrustfalte notwendig. Diese Narben stören jedoch in den seltensten Fällen.

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Ist das Ergebnis dauerhaft?

Mit einer Bruststraffung können zwar dauerhafte Veränderungen erreicht werden, jedoch kann damit nicht der natürliche Alterungsprozess aufgehalten werden. Ebenso wirken sich Gewichtsveränderungen und die Schwerkraft auf die Form der Brust aus.

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Spüre ich meine Brustwarzen nach der Operation noch?

Die Brustwarzen werden in den allermeisten Fällen mit Nerven und Blutgefäßen versetzt, so dass nach einigen Wochen die Sensibilität der Brustwarze wieder vollständig vorhanden sein sollte. Nur in seltenen Fällen muss die Brustwarze ohne Durchblutung versetzt werden, so dass kein Gefühl an der Brustwarze mehr möglich ist.

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Kann ich nach der Bruststraffung noch stillen?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Zwar werden mit der Bruststraffungen keine Verbindungen von Brustwarze zur Brustdrüse zerstört, jedoch ist die Stillfähigkeit von vielen Faktoren abhängig. Nach Möglichkeit sollte daher die Bruststraffung erst nach erfülltem Kinderwunsch erfolgen.

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Wie läuft die Operation ab?

Nach einem (oder mehreren) ausführlichen Beratungs- und Planungsgespräch findet die Operation normalerweise in Vollnarkose stationär statt. Gegebenenfalls sollte vor der Operation noch eine Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Brust (Mammographie) durchgeführt werden. Vor dem Eingriff wird Ihr Operateur die geplanten Schnitte auf der Brust anzeichnen. Bei der Operation selbst wird dann die überschüssige Haut (selten auch Brustgewebe) entfernt, die Brustwarze nach oben versetzt, ggf. verkleinert und die Brust neu geformt. Die Wunde wird anschließend mit dünnen und selbstauflösenden Fäden genäht und mit einem Spezialverband gesichert. Oft müssen Drainagen zum Abfluss von Wundwasser und Blut eingelegt werden. Zur Sicherung des Operationsergebnisses bekommen unseren Patienten einen Kompressions-BH angelegt, den sie für sechs Wochen tragen müssen. Die Operationsdauer liegt zwischen zweieinhalb und vier Stunden.

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Wie geht es nach der OP weiter? Wie ist die Nachbehandlung?

Nach der Operation kommt es zu Schwellungen und leichten Schmerzen an der Brust, die mit einem Schmerzmittel gut behandelt werden können. Am nächsten Tag bekommen Sie allenfalls eingelegte Drainagen entfernt und in den allermeisten Fällen können Sie dann auch nach Hause gehen.

Den für Sie angepassten Kompressions-Büstenhalter sollten Sie die sechs Wochen nach der Operation konsequent tragen und auf körperliche Betätigung wie Sport und schweres Heben verzichten.

Nach rund zwei Wochen sind Sie wieder gesellschaftsfähig und können (je nach Beruf) auch wieder Ihrer Arbeit nachgehen.

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Welche Risiken oder Komplikationen gibt es?

Da es bei jeder Operation Risiken und Komplikationsmöglichkeiten gibt, unterscheidet man allgemeine und operationsspezifische Risiken.

Zu den allgemeinen Risiken zählen

  • Blutergüsse und Blutungen
  • Infektionen
  • Wundheilungsstörungen
  • Unschöne Narbenbildung
  • Thrombosen, Embolien
  • Allergien und Unverträglichkeiten gegen Medikamente

Zu den operationsspezifischen Risiken gehören

  • Gefühlsstörungen oder Taubheitsgefühl der Haut und Brustwarzen
  • Asymmetrien der Brustform durch Heilungsprozesse
  • Durchblutungsstörungen von Gewebe und der Brustwarzen
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Unsere Standorte

ZÜRICH/KONSTANZ

DÜSSELDORF

Das sagen unsere Patientinnen:

Hanna aus Zürich: Ich habe mich sehr lange informiert, bei welchem Arzt ich meine Brustvergrößerung vornehmen lassen möchte und hatte einige Beratungsgespräche, die mich nur wenig überzeugt haben. Durch Body-Expert habe ich endlich den passenden Spezialisten gefunden. Dr.med.Hübner hat mich super beraten und ich bin mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden. Das Team war super. Ich bin wirklich sehr glücklich. Danke!

Gitta aus Konstanz: Wegen meiner zu großen Brust habe ich wirklich lange Probleme gehabt. Da ich sehr große Angst vor Operationen habe, haderte ich wirklich sehr mit mir. Dank der guten Aufklärung der Body-Experten konnte ich an einen Brustspezialisten vermittelt werden, der mir Dank einer top Aufklärung meine Bedenken weitestgehend nehmen konnte. Nun ist die OP ein halbes Jahr her und ich bin einfach nur dankbar, dass es eine solche Möglichkeit gibt. Es ist wie ein neues Leben. Ich würde es wieder tun, beim nächsten Mal nur früher.

Mel aus Dortmund: Meine Operation ist sehr gut verlaufen und das Ergebnis ist wie ich es mir vorgestellt habe. Das Team war wirklich lieb, alle haben sich sehr gut gekümmert. Die Schmerzen waren auch auszuhalten. Die Klinik in Düsseldorf ist einfach toll, von mir eine glatte Empfehlung!